Jede gute Werbeagentur von heute weiß: Gerade Webdesign unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von dem, was einst „state of the art“ war.
Nicht, dass sich die Parameter von gutem Geschmack, von Ästhetik und dem was eine Internetseite ausmacht im Jahr 2015 grundsätzlich verschoben hätten.
Doch allein die technischen Mittel und Möglichkeiten sind inzwischen ganz andere – und damit auch die Anforderungen, die Webseiten, Internetportale und Online-Shops an Werbeagenturen stellen. „Ästhetik“ und „guter Geschmack“ spielen dabei nur noch am Rande eine Rolle. Vielmehr muss eine Webseite den User „fangen“, führen und zur Konversion überzeugen – und dabei ganz nebenbei noch den Suchmaschinen wie Google und Co „gefallen“.
Eine Internetseite ist die Visitenkarte eines Unternehmens. Das galt lange Jahre als Credo aller Webdesigner und Maxime bei Konzept und Realisierung des Onlineauftritts für Marken in Deutschland und der Welt.
Doch eine Visitenkarte gibt man ab, dann landet sie in einem Portemonnaie oder einer Schublade – und wird vergessen. Ein Schicksal, das einer Webseite am besten nicht wiederfahren sollte: Hier kommen im Idealfall tagtäglich Besucher / Internetnutzer auf verschiedensten Wegen „vorbei“: durch die Suchmaschine, durch Links und Verweise oder durch die direkte Eingabe der URL in den Browser.
Doch diese User kommen nur wieder, wenn sie auf der Webseite das finden, was sie erwarten. Und das sind längst nicht nur die richtigen Informationen und Angebote, sondern auch die Art und Weise WIE diese präsentiert werden.
Hier kommt für jede Agentur das Webdesign ins Spiel.